Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Reisdorf
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Verfügbare Unterkünfte (Vodatent @ Camping du Rivage)
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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Echternacherstroos 7
9392 Reisdorf
Luxemburg
Luxemburg
Breitengrad 49° 52' 26" N (49.87398207)
Längengrad 6° 17' 22" E (6.2894699)
Eine eindrucksvolle technische Attraktion ist das Pumpspeicherwerk Vianden, das größte seiner Art in Europa. Es umfasst einen künstlichen Stausee und zwei in 509 m Höhe auf der Spitze des Nikolausberges gelegene Becken. In diese werden Nachts rund 6 Milliarden Kubikmeter Wasser hinaufgepumpt. Tagsüber, wenn der Strombedarf hoch ist, strömt das Wasser über ein System von imposanten Druckschächten mit mehreren Hundert Metern Länge wieder hinab und treibt die Turbinen in der unterirdischen Maschinenhalle an. Die unterirdische Zentrale des Pumpspeicherwerks ist zu besichtigen.
›Wo es Wein gibt, da lass dich ruhig nieder.‹ So dachten wohl einst die Römer. Ihre Spuren und ein kräftiger Schuss weinselige Lebensart prägen die älteste Stadt Deutschlands. Eine keltische Siedlung an zwei Fernstraßen, ein Flussübergang und der an den Moselhängen gedeihende Riesling: Für die Römer waren dies 17 v. Chr. Topargumente, um hier ein Handelszentrum zu errichten. Augusta Treverorum war knapp 400 Jahre lang ein Dreh- und Angelpunkt im antiken Weltreich. Diese Zeit hat die Stadt nachhaltig geprägt. An die römischen Wurzeln erinnern heute noch die Porta Nigra, die Konstantin-Basilika, die Kaiser- und die Barbarathermen, das Amphitheater und die Römerbrücke. Historie zum Anfassen, freundliche Gassen, schmucke Bürgerhäuser und Villen, prächtige Paläste und eine herrliche Moselpromenade sind eine Seite Triers. Die andere ist die Trierer Gemütlichkeit und die erstaunliche Kneipendichte.
Das kleine Großherzogtum Luxemburg zwischen Frankreich, Belgien und Deutschland ist als Land der kurzen Wege ein herrliches Reiseziel. Die wichtigsten Orte und Sehenswürdigkeiten, die Kultur- und Naturlandschaften lassen sich bei einer Rundreise im Urlaub entdecken. Die Hauptstadt Luxemburg begeistert mit der auf einem Felsen thronenden Altstadt, dem Großherzoglichen Palast, imposanten Festungsanlagen und Kasematten, viel Grün und kosmopolitischem Flair. Auch im Landesinneren locken attraktive Reiseziele: die Region Éislek mit den Luxemburger Ardennen im Norden, die Region Müllerthal als Luxemburger Schweiz, die Weinregion Mosel, die Bergbauregion Minett, das Land der roten Erde, im Süden und die Region Guttland im Herzen des Landes. Luxemburg hat zahlreiche alte Burgen und vornehme Schlösser, aber auch erfrischende Badeseen. Rundreise durch Luxemburg Zwischen Luxemburgs Norden und Süden, vom idyllischen Esch-Sauer in den Luxemburger Ardennen bis Esch an der Alzette, der Europäischen Kulturhauptstadt 2022, gibt es viel zu entdecken. Außer Luxemburg-Stadt mit dem UNESCO-Welterbe der Altstadt mit Großherzoglichem Palast und den Festungsanlagen gehören die Burg Vianden, das Schloss Burglinster, das Winzerdorf Ehnen und die hübsche Altstadt von Echternach zu den interessanten Sehenswürdigkeiten einer Rundreise. Aber Luxemburg ist auch ein ideales Reiseziel für Urlauber, die das weitgespannte Netz gut markierter, gepflegter Wanderwege schätzen und die drei Naturparks des Landes, Öewersauer, Our und Mëllerdall, erkunden wollen. Die Hauptstadt Luxemburg Über jahrhundertealten Festungsanlagen thront die Oberstadt von Luxemburgs Hauptstadt. Bei den Besuchern von Luxemburg-Stadt gehören die unterirdischen Gänge der Kasematten zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Von der Corniche genießt man dann den Blick auf den Viadukt und all die Brücken, über die Unterstadt und Grünanlagen im Petruss-Tal. Beim Schlendern durch die Altstadt gefallen die repräsentativen Gebäude und Plätze, wie der Großherzogliche Palast und der zentrale Fischmarkt. Und Luxemburg entpuppt sich als europäische Metropole und Gourmetparadies. Die Stadt beherbergt wichtige EU-Institutionen. Menschen aus vielen Ländern leben hier, und für (fast) jede Nation gibt es Spezialitätenrestaurants.
Der Dom gilt als eines der großartigsten Bauwerke des deutschen Mittelalters. Er weist noch römische Bauteile auf. 326 n. Chr. wurde hier anstelle eines älteren Palastes die erste christliche Basilika errichtet. Sie war gut doppelt so groß wie der heutige Bau. Ihre Reste sind vor allem an der Südwand gut zu erkennen. Seine heutige Gestalt erhielt der Dom im Wesentlichen im 11.-13. Jh. Die Steinkanzel von 1572 und der Allerheiligenaltar von 1614 sowie etliche Grabmäler aus der Zeit der Renaissance zählen zu den wertvollsten Ausstattungsstücken. In der 1716 angefügten Schatzkammer sind zahlreiche liturgische Gefäße und Geräte zu bewundern und in der Heiltumskammer wird der Heilige Rock (der Öffentlichkeit nicht zugänglich) aufbewahrt. Der Legende nach ist dies das Gewand von Jesus, um das die Soldaten unter dem Kreuz würfelten.
Das Rheinische Landesmuseum liegt im Bereich des Palastgartens, dessen Rasenflächen die Stadtmauer und die Rokokofront des Kurfürstlichen Palais begrenzen. Das Museum zeigt Exponate zur Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt. Besonders umfangreich ist die Antikensammlung mit Münzen, Mosaiken und auch Pfählen der ersten Trierer Römerbrücke.
Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen und zählt zum UNESCO-Welterbe. Das berühmte Wahrzeichen Triers wurde um 170 n.Chr. aus Sandstein erbaut. Heute erhält man in seinem Inneren Informationen zur römischen Stadtgeschichte, auch mittels Modellen und Multimediaguide. Vor allem die Geschichte der Porta Nigra von der Antike bis zum Einbau einer Kirche im Mittelalter wird nachgezeichnet. Erst als die Kirche 1803 aufgelöst wurde, unternahm man die Wiederherstellung der antiken Anlage mit ihren charaktersitischen Rundtürmen, dem Torbau in der Mitte und den die Fassaden gliedernden Rundbogenarkaden. Der Name Porta Nigra, schwarzes Tor rührt daher, dass der helle Sandstein sich im Laufe der Zeit dunkel verfärbt hatte.
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