Verfügbare Unterkünfte (Campingpark Südheide)
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Mit eigener Pferdepension, buntem Kinderprogramm und einem Naturschwimmteich ist der Campingpark Südheide im niedersächsischen Winsen ein Familienfreizeitparadies in der Lüneburger Heide. Der hundefreundliche Campingplatz mit Standplätzen für Wohnwagen und Wohnmobile liegt idyllisch zwischen Wiesen und Wäldern am Ufer des Heidebachs Örtze. Ein Kanu- und SUP-Verleih ermöglicht Wasserabenteuer auf der nahen Aller. Nach Ausflügen verheißt der platzeigene Wellnessbereich mit Sauna im modern ausgestatteten Multifunktionsgebäude Erholung pur. Ein Foodtruck verwöhnt mit Imbissgerichten.
Sehr charmanter Campingplatz mit hervorragender Ausstattung in einer beeindruckenden Landschaft mit angrenzendem Fluss.
Pferdepension. Gut ausgestattete Camperküche mit Aufenthaltsraum. Lage an Wander- und Radwegenetz. Self-Check-In/Check-Out. Automat für Kassettenentleerung.
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Großflächiges, parkähnlich gestaltetes Wiesengrundstück mit Naturbadeteich. In den Randbereichen überwiegend durch größere Baumgruppen, Gebüsche und Sträucher aufgelockert. Im westlichen Teil Buchenhecken. An der Örtze gelegen.
Kleine Badebucht an der Örtze mit zwei Strandkörben.
Nur bargeldlose Zahlung möglich.
In diesem Gebiet befinden sich mehrere Truppenübungsplätze. Vor allem in der Vor- und Nachsaison müssen Sie zeitweise mit Ruhestörungen durch Schießübungen rechnen. Die Schießzeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Im Stillen Winkel 20
29308 Winsen (Aller)
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 40' 19" N (52.67199999)
Längengrad 9° 56' 9" E (9.93586666)
Auf der Straße Winsen - Celle 2 km ostwärts, dann nach Süden abzweigen. Beschildert.
Als Herzog Otto der Strenge 1292 die Stadt Celle anlegen ließ, entstand auch das Rathaus. Es wurde im 14. bis 16. Jh. ausgebaut und reich verziert. Heute präsentiert es sich als malerischer Doppelbau im Stil der Renaissance, des Barock und Klassizismus. Seine repräsentative Front wendet er dem Markt zu. Die Rathausfassade ist mit einer illusionistischen Dekorationsmalerei geschmückt, die allerlei Nischen, Quader und rankende Ornamente vortäuscht. Die ältesten Teile des Rathauses stammen aus der Stadtgründungszeit wie die Kreuzgewölbe des Rathauskellers. Er ist das älteste Gasthaus Niedersachsens und wurde 1378 erstmals urkundlich erwähnt. In der Eingangshalle des Rathauses befindet sich ein Modell der Altstadt.
Viele Celler Herzöge wurden in der Fürstengruft der Stadtkirche St. Marien beigesetzt (Gruftführungen Mi, Do). Im Chor sind die aufwendigen Grabdenkmäler der Herzöge zu bewundern. Für die barocken Bögen, Kapitelle und die Decke des ehedem gotischen Kirchenschiffs zeichnete Giovanni Battista Tornielli verantwortlich, der Schöpfer der Stuckaturen im Celler Schloss.
Die niedersächsische Stadt Celle liegt nördlich von Hannover und Braunschweig, im Urstromtal der Aller. Die Destination ist auch als südliches Tor zum Naturpark Lüneburger Heide bekannt und damit die ideale Basis für Ausflüge in die Natur. Aushängeschild der ehemaligen welfischen Herzogsresidenz ist der mittelalterliche Stadtkern mit seinen rund 500 gut erhaltenen Fachwerkhäusern. Es ist das dichteste Fachwerk-Ensemble weltweit und fasziniert Städtereisende mit seinem romantischen Charme. Sehenswerte Bauwerke sowie jede Menge Kunst und Kultur runden die Attraktionen am Reiseziel ab. Route planen: die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Celle Die Altstadt von Celle ist zu jeder Reisezeit einen Besuch wert. Höhepunkte dabei sind der ehemalige Stadtwall, das alte Rathaus, das Celler Glockenspiel in der Poststraße sowie das mit 1526 älteste datierte Haus der City. Die Stadtkirche mit der Fürstengruft der Celler Herzöge gehört ebenfalls zu den beeindruckenden Hotspots. Sehenswert ist überdies das prächtige Schloss mit seinen Staatsgemächern und dem idyllischen Schlosspark. Unser Tipp: das Bomann-Museum mit Ausstellungen zu niedersächsischer Volkskunde sowie Stadt- und Landesgeschichte. Sportlich unterwegs – Celle für Aktivurlauber Bei den Celle-Reisetipps für Sportbegeisterte stehen Segeltörns und Kanu-Touren auf der Aller ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Die an das Stadtgebiet grenzende Südheide ist zudem ein Paradies für Radfans und Wanderlustige. Des Weiteren bieten die Reitställe ringsum die Stadt Möglichkeiten zu geführten Ausritten und Kutschfahrten. Auch der Golfclub der Fachwerk-Metropole hält mit 18 unterschiedlichen Spielbahnen ein abwechslungsreiches Vergnügen bereit.
Kloster Wienhausen liegt südöstlich von Celle - eine romanische Abtei in schönster Parklandschaft. Den kurzen Weg zwischen Kloster und Ortszentrum schmücken alte Fachwerkhäuser in blumenreichen Gärten, am Ufer der Aller stehen sich zwei Wassermühlen gegenüber, auf einem Bauernhof erhebt sich der hölzerne Kirchturm. Zwei gotische Backsteinstaffelgiebel erinnern an die Architektur der alten Hansestädte. Die außergewöhnlich prächtigen Wandmalereien aus der Zeit um 1335 im Nonnenchor erzählen in mehr als 100 Einzelszenen die biblische Geschichte von der Erschaffung der Welt an. Ebenso faszinierend sind die gotischen Bildteppiche im Klostermuseum, die zwischen 1300 und 1480 im Kloster entstanden, darunter drei, die die mittelalterliche Legende von Tristan und Isolde in aller Ausführlichkeit erzählen. Exzellente, individuell anzusteuernde Erläuterungen vom Band machen diese Teppiche auch für Laien verständlich und spannend. Das Kloster bietet auch mehrtägige Stickkurse (inklusive Unterbringung) an.
In den umgebauten Stallungen des Springhornhofs veranstaltet der Kunstverein Springhornhof Events zur Kultur im ländlichen Raum. Hier erhält man auch Informationen über die Landschaftskunst rund um Neuenkirchen und den Weg zu den Objekten. Seit 1967 werden regelmäßig Künstler aus aller Welt beauftragt, auf die Heide bezogene Werke im Dorf und in seiner Umgebung zu realisieren. Manche bleiben nur für die Dauer einer Ausstellung stehen, andere verbleiben an ihrem Standort. Mittlerweile sind es mehr als 30 Außenobjekte des Kunst-Landschaft-Projekts, darunter Skulpturen und Installationen von Tony Cragg. Dazu gehört auch der 1995 von Ulrich Ellers geschaffene Hörstein gleich neben dem Schnuckenstall: ein Findling, der so bearbeitet wurde, dass er ständig Töne von sich gibt.
Perfekt für einen Sundowner geeignet ist in Hannover die Beachbar ›Schöne Aussichten‹. Denn direkt zwischen dem alten Rathaus und der Marktkirche in Hannover geht jeden Abend die Sonne unter. Der Beachclub befindet sich auf einem Parkhausdach gegenüber der Marktkirche. Egal ob im Liegestuhl oder in der Strandmuschel: Es fühlt sich mit Sand unter den Füßen wie Urlaub an.
Von der Altstadt blieb nicht viel übrig, sie wurde 1943 so gut wie ausgelöscht. Nur 40 Bauten konnten gerettet werden. Doch entschloss man sich in den 1950er-Jahren, einige restliche aus dem Stadtgebiet hierher umzusiedeln. Und so entstand rund um die wiederaufgebaute Marktkirche (14. Jh.) mit der Kramerstraße, am Ballhofplatz und in der Burgstraße ein historisches Viertel, durch das sich das Schlendern lohnt. In der wiederaufgebauten Kreuzkirche (1333), Hannovers ältester Kirche, findet sich mit dem Altarbild von Lucas Cranach d.Ä. ein wahres Schmuckstück aus dem Jahr 1537. An der Marktkirche stößt man auf den in der City auf das Pflaster gemalten ›Roten Faden‹. Er führt (barrierefrei) zu weiteren historischen Sehenswürdigkeiten: Eine davon ist das wiederaufgebaute klassizistische Opernhaus an der Georgstraße, Hannovers Flaniermeile mit Läden für alles, was gut und teuer ist. Weitere Stationen sind das Leineschloss (heute Sitz des Niedersächsischen Landtags) sowie neben der Marktkirche die zweite Perle norddeutscher Backsteingotik: das Alte Rathaus (15. Jh.), wo man gerne heiratet.
Nur mit Führung ist die Vierflügelanlage aus der Renaissance zugänglich. Sie erzählt in ihren Staatsgemächern unter den feinen Stuckdecken des aus Lugano stammenden Giovanni Battista Tornielli die Familiengeschichte der Celler Herzöge. Das barocke Theater ist ein glanzvolles Kleinod und doch von intimem Charakter. Über den Hof geht es in die Schlossküche, dann in die 1485 geweihte Schlosskapelle. Deren prunkvolle Ausstattung aus der Frührenaissance schuf 1565-76 der Antwerpener Marten de Vos mit seiner Werkstatt. Die Innendekoration ist mit 76 Tafelbildern Ausdruck protestantischer Repräsentation. Die Herzogsloge spiegelt höfische Pracht wider.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
9.8Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
9.8Standplatz oder Unterkunft
9.5Preis-Leistungsverhältnis
9.1Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.4Catering
6.9Freundlichkeit der Mitarbeiter
9.5WLAN / Internet Qualität
7.4Abdeckung Mobilfunknetz
7.3Ruhe-Score
7.9Sehr gut8
Camper:in
Oktober 2025
Ich fand es schade, dass im Chalet kein Backofen war. Ansonsten war es ein rundum toller Aufenthalt!!
Hervorragend10
Marc
Wohnwagen
Familie
November 2025
Es ist immer wieder achön bei Euch und wir kommen sicher wieder.
Sehr gut8
Florian
Wohnwagen
Familie
Oktober 2025
Es hat uns sehr gut dort gefallen . Das Personal war sehr freundlich.
Sehr gut8
Camper:in
Wohnwagen
Paar
Oktober 2025
Sehr hundefreundlich. Leider hatte der Imbiss zu. Die örtlichen Lokale sind nicht in unmittelbarer Nähe. Der Platz ist sehr sauber.
Sehr gut8
Bengalo
Wohnwagen
Paar
Oktober 2025
Sehr schöne grosse Plätze und nette Mitarbeiter
Hervorragend10
Camper:in
Wohnwagen
Familie
Oktober 2025
Ein sehr schöner und gepflegter Campingplatz. Die Waschhäuser sowie Wellnessbereich traumhaft schön und sehr modern. Die Spielplätze für die Kinder sind sehr schön. Wir kommen definitiv wieder. Auch die Regionalen Produkte im Shop Klasse.
Hervorragend10
Camper:in
Mietunterkunft
Alleine
Oktober 2025
Immer sauber, immer nett, immer ein guter Service
Hervorragend10
Camper:in
Wohnwagen
Familie
Oktober 2025
Ein super toller Campingplatz. Tolles Personal 👍🏼
Sanitär
4.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.9
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.9
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 58,00 EUR |
Familie | ab 64,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 40,00 EUR |
Familie | ab 45,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 6,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Campingpark Südheide am Fluss?
Ja, Campingpark Südheide ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Campingpark Südheide erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingpark Südheide einen Pool?
Ja, Campingpark Südheide hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingpark Südheide?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingpark Südheide?
Hat Campingpark Südheide Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingpark Südheide?
Wann hat Campingpark Südheide geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingpark Südheide?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingpark Südheide zur Verfügung?
Verfügt Campingpark Südheide über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingpark Südheide genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingpark Südheide entfernt?
Gibt es auf dem Campingpark Südheide eine vollständige VE-Station?