Camping in Norditalien

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Camping in Norditalien

Deshalb solltest du in Norditalien campen:

  • Baden an klaren Seen oder an der Adria
  • Genuss pur: edle Weine, Olivenöl und italienische Köstlichkeiten
  • Sehenswerte Städte wie Meran, Venedig und Bozen
  • Wandern an der Küste, in den Dolomiten oder Weinbergen im Piemont
Aktivurlauber, Wasserratten und Genießer kommen beim Camping in Norditalien voll auf ihre Kosten. Die Ferienregion zwischen den Alpen und der Adria ist ein Paradies für Freunde des nassen Elements. Sie buchen einen Standplatz am Comer oder Gardasee oder an den kilometerlangen Sandstränden. In den von der UNESCO zum Welterbe ernannten Dolomiten finden Bergsteiger und Wanderer traumhafte Routen vor.

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Denkt man an Norditalien, fallen einem zuerst die beliebten Seen am Alpenrand ein. Gardasee, Lago Maggiore und Comer See bieten für jeden Geschmack das Richtige. Von hier ist es nicht weit zur lebendigen Altstadt von Verona oder in die Modemetropole Mailand. Die feinen Sandstrände entlang der Adria sind von der Lagunenstadt Venedig aus gut zu erreichen. Reizvolle kleine Buchten und malerische Badeorte locken dagegen im Westen an der ligurischen Riviera.

Besonderheiten zum Camping in Norditalien

Sommer, Sonne und Wasser gehören für Italien-Fans zusammen. Campingplätze in Norditalien liegen fast immer an einem See oder am Meer. Oft verspricht ein zusätzlicher Pool Badespaß bei jedem Wetter.

Besonders von Mai bis September ist Camping in Norditalien ein Genuss. Das Wetter stimmt, Land und Leute zeigen sich von der besten Seite. Die Campingplätze sind in der Regel sehr gut ausgestattet und haben ein großes Angebot an Freizeitaktivitäten.

Für die Öffnungszeiten gilt: je wärmer die Region, desto länger die Saison. Sie beginnt an der Küste und den Seen frühestens im März, in den Bergen teilweise erst im Mai. Saisonende ist spätestens Ende Oktober. Ausnahme bilden einige ganzjährig betriebene Campingplätze.

Anreise

Nach Italien reisen heißt, die Alpen überqueren. Das ist an verschiedenen Pässen und Tunneln möglich. Es gibt einige gut ausgebaute Hauptstrecken. Kleinere Übergänge mit kurvenreichen Straßen und steilen Passagen sind mit Wohnwagen nicht zu empfehlen.

Die am besten ausgebaute Strecke mit verhältnismäßig geringen Steigungen ist die Autobahn über den Brennerpass. Sie führt von München über die A8 und A93 nach Österreich, von dort weiter über die A12 bis Innsbruck und über die A13 zum Brennerpass nach Bozen in Italien. Mit 250 km von München nach Bozen ist dies auch die direkteste Verbindung in den Süden.

Wenn man aus dem Südwesten kommt und zum Lago Maggiore oder nach Ligurien gelangen möchte, ist eine Anreise über die Schweiz eine gute Alternative. Vom Bodensee geht es über das österreichische Bregenz auf der A13 durch den San Bernardino-Tunnel nach Italien. Von Lindau sind es 280 km bis Varese.

Von Lörrach aus verläuft die Strecke auf der A2 über Basel, Luzern und durch den St.-Gotthard-Tunnel. Die Entfernung von Lörrach nach Varese beträgt 300 km. Auf den Autobahnen in der Schweiz und in Österreich fällt Maut an, ebenso in den meisten Tunneln.

Reiseziele in Norditalien

Lombardei

Die zentrale Region ist die Lombardei. Sie reicht vom Lago Maggiore bis zum Gardasee. In ihr befindet sich auch die Millionenmetropole Mailand. Sie ist nicht nur für Mode und Design bekannt, ihre Bewohner hatten auch immer schon viel für Kunst und Kultur übrig. Das berühmte Opernhaus, die Scala, oder Leonardo da Vincis Abendmahl sind nur zwei Beispiele. Weitere Highlights sind die Geigenbauerstadt Cremona und das geschichtsträchtige Brescia.

Venetien

Östlich grenzt Venetien mit seinen feinsandigen Adriastränden und den Besuchermagneten Verona, Padua und Venedig an. Diese Lagunenstadt auf dem Wasser sollte jeder einmal erleben; über den Markusplatz schlendern und auf dem Canal Grande in einer Gondel fahren. In Verona beeindruckt das römische Amphitheater als perfekte Kulisse für klassische Opernaufführungen. Karten sind mit etwas Glück auch noch kurzfristig zu bekommen.

Piemont und Trentino-Südtirol

In den Gebirgsregionen des Piemont mit dem Aostatal und in Trentino-Südtirol gibt es einige ausgesuchte Campingplätze. Diese sind mehr auf Bergwanderer und Kletterer eingestellt. Dort liegt auch die Gletscherregion, in der „Ötzi“, eine 5.000 Jahre alte Gletschermumie, gefunden wurde. Sie ist in Bozen im Archäologiemuseum zu sehen und zusätzlich erfährt man Interessantes über das damalige Leben. Auch Meran mit dem „Sissi-Schloss“ Trauttmansdorff, umgeben von einer einmaligen Gartenanlage, ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Aktivitäten und Ausflüge

Egal, ob als Familie oder zu zweit: Badeurlaub ist beim Camping in Norditalien fast überall möglich. Außerdem können die Gäste aus vielen weiteren Angeboten von Radfahren über Bootstouren bis Golfspielen wählen.

An den Küsten

An der Adria gibt es bestens gepflegte, gebührenpflichtige Strände (bagni) mit Sonnenschirmen, Liegen und allem, was sonst zum Badeurlaub gehört. In Ligurien befinden sich kleinere Badebuchten, bunte Fischerdörfer und mondäne Badeorte. Dort können Feriengäste wunderbar die berühmten Cinque Terre erwandern oder sich die Küste vom Fischerboot aus zeigen lassen. Auch unter Wasser eröffnet sich eine faszinierende Welt für Taucher oder die, die den Sport dort erlernen möchten.

An den Seen

Surfen auf dem Gardasee, Paragliden von den umliegenden Bergen oder eine geführte Canyontour erleben: Die Möglichkeiten sind breit gefächert. Wer es etwas ruhiger mag, macht eine Ausflugsfahrt über den See oder leiht sich ein E-Bike, um die Umgebung zu erkunden. Natürlich kann man sich auch in Wanderschuhen auf gut markierten Wegen durch die Landschaft bewegen oder auf dem Rücken der schönen Haflinger-Pferde. Wer gerne Golf spielt, findet in Oberitalien einige sehr malerisch gelegene Plätze.

Gastronomie

Pasta und Schinken, Wein und Espresso, da kann man ins Schwärmen kommen. Es gibt 1.000 Gründe, die Campingküche kalt zu lassen und sich in einem netten Lokal den regionalen Genüssen hinzugeben. Oft werden auch kulinarische Touren angeboten, sei es zur Almkäserei, zur lokalen Weinkellerei oder eine Radtour zu ausgesuchten Restaurants.

Rund um Venedig ist Aal eine Spezialität und an der Küste werden frischer Fisch und Meeresfrüchte angeboten. Ansonsten stehen oft Fleischgerichte auf der Karte, zart und raffiniert gewürzt und in der Trattoria auch recht günstig. Dazu werden Nudeln oder Risotto und frisches Gemüse angeboten. Etwas Süßes (Dolce) zum Abschluss rundet den Genuss ab. Als Urlaubserinnerung zum Mitnehmen eignen sich neben Wein auch gewürztes Olivenöl oder Zitronenlikör vom Gardasee.

Beste Reisezeit

In Norditalien ist das Wetter bis in die nach Süden geöffneten Täler der Bergregionen mediterran geprägt. Selbst an den großen Seen liegt die Temperatur von Mai bis September regelmäßig über 20 Grad Celsius. Im März und April ist es mit durchschnittlichen Temperaturen unter 15 Grad Celsius eher frisch, die Berge sind noch schneebedeckt. Eine gute Zeit für Städtereisen.

Die heißesten Monate sind Juli und August, dann wird die 30-Grad-Marke häufig geknackt. Die Nähe zu den Bergen bietet den Vorteil, dass man in kühlere Höhen ausweichen kann. An den Küsten ist es tendenziell noch etwas wärmer und sonniger. In der ganzen Region kann es im Mai bis zu 15 Regentage geben, im Juli immer noch 10. Aber es regnet selten den ganzen Tag und schnell trocknet die Sonne alles wieder.